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In der Wildlife-Fotografie dreht sich alles um Geduld. Zusätzlich geht es sehr oft darum, nach draußen zu gehen, wenn die meisten Leute ihre Komfortzone lieber nicht verlassen.

Trotz Windstärke 9 und unzähligen Sandkörnern in der Luft Teil der Szenerie zu werden, die Elemente zu spüren und einzutauchen in die Welt dieser unglaublich faszinierenden Tiere, die selbst widrigste Bedingungen mit stoischer Gelassenheit ertragen. Besondere Momente im Leben eines Naturfotografen.

Aufnahme aus der Galerie TIERWELT


© Michael J. Kochniss

Und wieder hat die Zeit der gelben Blüten begonnen. Leuchtende Rapsfelder eignen sich nicht nur als farbkontrastreiche Landschaftsmotive, sondern bieten auch eine schöne Kulisse für die Tierfotografie.


Aufnahme aus der Galerie TIERWELT



© Michael J. Kochniss

Naturfotografie, insbesondere Wildlife-Fotografie, erfordert vor allem Geduld. Das Warten auf den besonderen Moment gestaltet sich bisweilen als Herausforderung, vor allem in der Ansitzfotografie, wenn man beispielsweise gut getarnt vom Versteck aus den Fuchsbau im Visier hat.

An einem sonnigen Frühlingsabend an einem See irgendwo im Moor zu sitzen und den Kanadagänsen zuzusehen, gehört hingegen definitiv zu den genussvollen Momenten in der Naturfotografie.


Aufnahme aus der Galerie TIERWELT


© Michael J. Kochniss

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